Insbesondere in der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzte sanfte Drucktechnik, die auf bestimmte Punkte der Meridianen ausgeübt wird. Hierbei handelt es sich nicht um eine Massage der Muskulatur und man kann somit auch bekleidet behandelt werden.
Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen. In über 80% der degenerativen Gefäßwanderkrankungen ist die Ursache Arteriosklerose.
Landläufig auch einfach nur Apoplex genannt, ist ein medizinischer Begriff für eine plötzliche Durchblutungsstörung einer Körperregion oder eines Organs. Heutzutage oft als Synonym für Apoplexia cerebri (Schlaganfall eines Hirnareals) oder Insult verwendet.
Kritische Durchblutungsstörung (Minderdurchblutung oder Einblutungen) des Gehirns (Cerebrum), die zu einem Ausfall von Funktionen des Gehirns – und somit des Körpers – führt.
Ablagerungen von z.B. Blutfetten, Thromben u.a. in den Arterien. Wichtigste Vorsorgemaßnahmen sind unter anderem ausreichende Bewegung (mindestens 20 Min. Spaziergang pro Tag, solang nicht noch andere sportliche Aktivitäten hinzukommen), Vermeidung von Risikofaktoren wie z.B. starker und anhaltender Dauerstress, Tabak rauchen und eine allg. gesunde Ernährungsweise (Richtwerte der WHO beachten).
(lat. Prolapsus nuclei pulposi), hierbei treten Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal ein und verengen diesen, weshalb starke, häufig in die Extremitäten ausstrahlende, Schmerzen und/ oder Taubheitsgefühle auftreten können. Hierbei wird, im Gegensatz zur Protrusion, der Faserknorpelring der Bandscheibe ganz- oder teilweise durchgerissen.
In der Medizin gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm. Der Begriff wird meist im Sinne einer Funktionseinschränkung verwendet (z.B. eine Gefäßwandveränderung siehe Aneurysma).
Mit gezielten Übungen und Anleitungen werden hierbei unphysiologischen Gangmustern entgegengewirkt um Folgeschäden zu verhindern.
Hilfsmittel die zur Mobilitätssteigerung oder zur Entlastung des Körpers eingesetzt werden. z.B. Rollatoren, Unterarmgehhilfen, Vierpunktstöcke etc.
Überbegriff für den Gleichgewichtssinn, das Gleichgewichtsorgan, der vestibulären Wahrnehmung, der Tiefensensibilität u.a., die dafür sorgen, dass eine Person ihre Körperhaltung und Orientierung im Raum feststellt und ggf. anpassen kann, ohne das eine Fallgefahr besteht.
Siehe ausführliche Beschreibung der Zusatzleistung
Wässrige, hellgelbe Flüssigkeit, die Nähr- und Abfallstoffe transportiert und in den Lymphknoten Krankheitserreger oder Fremdkörper entsorgt.
Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskeln und Nerven)
Neurodegenerative Erkrankung, bei der ein langsam fortschreitender Verlust der Dopamin bildendende Nervenzellen zu Bewegungsstörungen führt. Die Leitsymptome sind Muskelstarre (Rigor), verlangsamte Bewegungen (Brady- oder Hypokinese), Muskelzittern (Tremor) und Haltungsinstabilität ( posturale Instabilität)
Chronisch- entzündliche neurologische Erkrankung
Schwellung des Gewebes aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem. Die Ursachen sind meist als Folge einer Erkrankung wie z.B. einer Herz- oder Niereninsuffizienz, venöse Abflussstörungen o.a.
Medizinische Hilfsmittel, die zur Stabilisierung, Korrektur und Führung von Gliedmaßen oder des Rumpfes eingesetzt werden können.
Siehe ausführliche Beschreibung der Zusatzleistung
Vorbeugung und Abwenden eines unerwünschten Zustandes, z.B. Rückenschule gegen Folgeschäden.
Vorfall ➠ siehe Bandscheibenvorfall
Vorwölbung der Bandscheibe in den Wirbelkanal ohne Einreißen des Faserknorpelringes der Bandscheibe.
Durch äußere Ursache erworbene Verletzung des Gehirns, häufig durch Verkehrs- Arbeits- oder Sportunfälle.
siehe Apoplexie
Bitte verständigen unverzüglich einen Arzt, wenn Sie folgende Symptome bei sich bemerken:
Als Zeichen eines Schlaganfalls können plötzlich, und je nach Schweregrad auch gleichzeitig, mehrere Symptome auftreten:
Therapieverfahren, bei dem mittels Schröpfgläsern auf unversehrter Haut lokal ein Unterdruck aufgebaut wird. Hierdurch kann eine vermehrte Durchblutung den Abtransport von Schlackenstoffen enorm begünstigen.
Neurologisches Symptom in Form einer veränderten Wahrnehmung von Sinnesreizen, z.B. das Wärme- Kälteempfinden
Abkürzung für Traditionelle Chinesische Medizin
Das „Einbezogensein in die Lebenssituation“ einer Gemeinschaft
Med. Begriff für ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß oder im Herz. Ein abgelöster Thrombus kann eine Embolie verursachen.
Quellen:
Hannah Hübner, Wikipedia, Fachliteratur